Station 3 - Pferdekarussell

Du fragst dich, warum wir jetzt beim Karussell angekommen sind oder? Ich erzähle dir mal meine Geschichte weiter:

…Wie er so dahinging und immer ein Bein vor das andere setzte, kam ihm ein Reiter in die Augen, der frisch und fröhlich auf einem muntern Pferd vorbeitrabte. 'Ach,' sprach Hans ganz laut, 'was ist das Reiten ein schönes Ding! Da sitzt einer wie auf einem Stuhl, stößt sich an keinen Stein, spart die Schuh, und kommt fort, er weiß nicht wie.' Der Reiter, der das gehört hatte, hielt an und rief 'Ei, Hans, warum läufst du auch zu Fuß?' 'Ich muss ja wohl,' antwortete er, 'da habe ich einen Klumpen heim zu tragen: es ist zwar Gold, aber ich kann den Kopf dabei nicht gerad halten, auch drückt mir‘s auf die Schulter.' 'Weißt du was,' sagte der Reiter, 'wir wollen tauschen: ich gebe dir mein Pferd, und du gibst mir deinen Klumpen.' 'Von Herzen gern,' sprach Hans, 'aber ich sage Euch, Ihr müsst Euch damit schleppen.' Der Reiter stieg ab, nahm das Gold und half dem Hans hinauf, gab ihm die Zügel fest in die Hände und sprach 'Wenns nun recht geschwind soll gehen, so musst du mit der Zunge schnalzen und hopp hopp rufen'…

Los, schwing dich auf ein Pferd und ruf laut HOPP HOPP! Ohne Gold geht das gleich viel besser. Um eine Karussell-Fahrt zu ergattern, musst du mir aber noch eine Frage beantworten. Wie viele „Tauschgeschäfte“ mache ich in meinem Märchen insgesamt?